Wohnen wird immer teurer – doch das muss nicht sein. Boden in öffentlicher Hand verhindert Spekulationsblasen und dämpft die Preisentwicklung. Die Konzepte dafür gibt es seit langem.
(mehr …)NEIN zur sogenannten Selbstbestimmungsinitiative
Sie nennen es «Selbstbestimmung», doch sie betreiben unsere Selbstverleugnung: Die Initiant_innen der Selbstbestimmungsinitiative wollen unser freies, selbstbestimmtes Leben schwächen und Nationalismus stärken.
(mehr …)Die Seenotrettung: Wo bleibt Europas Humanität?
Tausende Menschen ertrinken qualvoll vor Europas Küsten. Jeder Todesfall ist eine Katastrophe für Europa, jede Debatte über Rettungen eine Blamage für unsere Wertegemeinschaft. Dabei müssten wir Europäer_innen gemeinsam Vorreiter_innen einer neuen globalen Humanität im 21. Jahrhundert sein.
(mehr …)Menschenrechte machen uns stark
Die Selbstbestimmungsinitiative schiesst auf internationale Verträge und “fremde Richter”. Doch sie zielt eigentlich auf unsere grundlegendsten Freiheitsrechte – und damit auf den Kern unseres liberalen Rechtsstaates: die Menschenrechte.
(mehr …)Integrationsstopp Nein: Wer bei den Ärmsten spart, zahlt später drauf
Die Kosten würden unabsehbar steigen, die soziale Verantwortung bliebe aber auf jeden Fall auf der Strecke: Wird vorläufig Aufgenommenen die Sozialhilfe gestrichen, wird es teuer – nicht nur für die Ärmsten, sondern für uns alle.
(mehr …)BÜPF-Referendum gegen blinden Sicherheitsaktionismus
Mithilfe des BÜPF soll ein überwachender Staat die Bürger_innen vor den Gefahren durch Terrorismus und Kriminalität schützen. Doch die Gefahr geht eher von einem übermächtigen Staat aus.
(mehr …)Von Grund auf frei mit dem bedingungslosen Grundeinkommen
Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen kann die Schweiz den nächsten Schritt gehen – hin zu einem Sozialstaat, der die Freiheit der Bürger_innen bedingungslos anerkennt.
(mehr …)Halbherziges JA zu halbherziger Asylgesetz-Revision
Die Revision des Asylgesetzes ist zwar wichtig, aber unvollständig. Auch sie rückt nicht den Menschen in den Mittelpunkt des Asylrechts – und kann daher nur ein vorläufiger Kompromiss sein.
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